Erster Tag und krasse Herausforderungen

Der erste Tag startet direkt am um 6:00. Wir haben 20 Minuten Anfahrt von unserer Unterkunft zum Frühstück direkt auf der Rennstrecke. Das Frühstück ist reichhaltig und wirklich gut. Wir bekommen sogar Tagesrationen.

Dann wird sich an den Fahnen mit den Gruppen Nummern getroffen. Ich bin in Gruppe 7. Direkt am Anfang gibt es eine kleine Einführung und ein Gruppenfoto

Wir starten los und als erstes muss in dem Parkour “Heidenau” Reifen mit dem Hinterrad im Slide mindestens 50 cm verschoben werden. Da ich nicht Sliden kann gleich zum Anfang 0 Punkte juhuuu… Dazu kommt noch das man quer durch Pylonen fahren muss. Ergo Vorderrad rechts und Hinterrad rechts an der einen Pylone vorbei.

Als nächstes müssen wir im Kreis so viel Wasser schöpfen wie wir können. In dem Spiel sind wir echte Künstler. Nach 7 Litern unter der Zeit werden wir gestoppt. Wir haben jetzt noch ein wenig Zeit und fahren ins Camp zurück. Ein bisschen was Essen und trinken. Dann gehts auch schon wieder zur nächsten Aufgabe.

Bei der Aufgabe KTM Garage muss durch zwei Baumstämme gefahren werden, dann in einem Slalom durch die Garagen gefahren werden und als letztes durch die Pfütze so schnell wie möglich zurück.

Die Aufgaben sind alle herausfordernd, jedoch haben Sie eher was vom trialen und nicht wirklich was vom Endurofahren. Machen aber trotzdem sehr viel Spass.

Das geschafft fahren wir zu einem Maisfeld in dem wir Locher finden müssen um alle unsere Karten abzustempeln. Dies muss in einem bestimmten Zeitfenster geschehen.

Auch hier sind wir als Team wirklich gut. Wir sind auch eines der Teams die jedes mal wenn wir an eine Station ankommen einen herzlichen Willkommensgruss an die Helfer senden.

Jetzt geht’s auf eine Offroadstrecke und wir müssen 4 Runden fahren die von der Zeit gleich sein sollen. Wir teilen uns in zwei Gruppen auf. Die einen sollen helfen die anderen sollen fahren. Viel Sand liegt auf der Strecke und das auch sehr tief. Ich gehe voll auf. Am Ende fahre ich 7 anstatt 4 Runden 😉 und die Zeit ist in einem sehr guten Bereich.

Es geht noch mit weiteren 3 Aufgaben weiter um den 1. Platz … 😉 Nein leider habe ich viele Fehler gemacht und kann viele Sachen die gewollt sind nicht. Balancieren mit der Maschine auf einem Holzpfad und umfahren von Elemente nur auf einer Seite das war zu viel.

So lande ich am Abend auf dem 38. Platz von 87. Es macht trotzdem mega Spass und man muss niemanden was beweisen.

Wir feiern noch ein wenig am Abend und es gibt leckeres Essen. Aber um 10 Uhr liegen wir beide wieder in unserer Unterkunft und schlafen. Denn morgen geht’s wieder los.

Bis Morgen

Dein Franky

Franky
Author: Franky

Franky zu beschreiben wird schwierig. Er ist ein netter, manchmal zu forscher, aber lieber Reisender. Er mag die Einsamkeit genauso wie einen Pulk von Leuten. Er ist sehr aktiv und immer für einen Witz zu haben. Am liebsten treibt er sich in Kiesgruben und auf Motorrädern herum. Er reist gerne in Länder in denen es noch richtige Natur gibt und meidet meistens Großstädte. Er hat eine Rechtschreibschwäche 😉 vergibt ihm das.

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