Max kennenlernen und ab nach Triest

Ich wache auf. Nein nicht zuhause sondern beim Vico. Ich hab gestern meinen Schlüssel vergessen und so verbrachte ich die Nacht beim Vico. Es ist 6:30 wir sind erst um 0:15 im Bett gelandet aber ich bin hell wach. Heute geht die Reise los. Ich stehe auf schreib einen kleinen Brief an Vico der noch schnarchend im anderen Zimmer pennt.

Zuhause angekommen fange ich an, meine Sachen zu packen. Da klingelt es an der Türe und der DPD ist da. Huiii das spanische Päckchen ist endlich da. Wenn Du wissen willst was im Päckchen drinnen war schau Dir mal das Video hier an.

Max fährt überpünktlich von sich zuhause um 9:30 los und ist um 17:30 schon da. Ich habe schon meine Maschine auf den Hänger geladen. Ja ich weiss , ich weiss. Franky seid wann fährst Du mit dem Hänger auf Touren. Dieses Jahr ist es einfach dumm gelaufen mit den Reifen. Ich habe ja noch mehr vor und die Reifen werden die gesamte Strecke nicht aushalten können. Darum entschied ich mich das so zu lösen.

Max und ich gesellten seine hübsche Maschine auf den Anhänger neben die Dicke und suchten uns etwas zu essen. Leider hatten echt viele Restaurants heute geschlossen. Aber in Königsdorf wurden wir dann doch fündig.

Wir genossen in urbayrischer Manier unser Schnitzel mit Kartoffeln. Gut gestärkt setzen wir uns vor dem halben Geretsrieder THW die am Stammtisch sassen Richtung Autobahn und fahren Richtung Österreich. Der Regen holt uns kurz vor Kufstein ein und es schüttet ohne Verluste.

An einer Bushaltestelle um ca. 22 Uhr fahren wir an zwei Motorradfahrern vorbei die sich mit Ihren Motorrädern in der Bushaltestelle sich häuslich niedergelassen hatten. Rest in Peace denken wir und fahren weiter nach Italien.

Um 3 Uhr in der Früh kommen wir an der Hafenanlegestelle in Triest an und versuchen mit ein paar Anlaufschwierigkeiten durch das elektrische Tor zu gelangen.

Nach 30 Minuten vor dem Tor wird klar das wir nur ohne Anhänger auf das Gelände kommen werden und lassen den Anhänger draussen vor dem Tor stehen. Es geht durch eine megageile Allee bis wir an den Jachten ankommen.

Wir schlafen im Auto weil es einfach aus allen Eimern schüttet. Bis morgen

Servus Dein
Franky

Franky
Author: Franky

Franky zu beschreiben wird schwierig. Er ist ein netter, manchmal zu forscher, aber lieber Reisender. Er mag die Einsamkeit genauso wie einen Pulk von Leuten. Er ist sehr aktiv und immer für einen Witz zu haben. Am liebsten treibt er sich in Kiesgruben und auf Motorrädern herum. Er reist gerne in Länder in denen es noch richtige Natur gibt und meidet meistens Großstädte. Er hat eine Rechtschreibschwäche 😉 vergibt ihm das.

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