Von der Nebelsuppe zum Großstadtgetümmel

ich wache auf und merke alles um mich ist feucht. Jetzt merke ich das auch die Sicht nicht wirklich gut ist. Es hat Nebel und zwar gehörig. Es wird schnell zusammengepackt und los gefahren. Es hat gerade mal 13 Grad. So fahre ich mit Puli und zeig Buffs um meinen Kopf. Der letzte Weg der Strecke ist auf Straße. Denn je näher man der Hauptstadt kommt desto mehr geteerte Straßen gibt es.

Im Getümmel angekommen wusele ich mich zu einem Motorradhändler durch. Der sagt er muss sich erst umhören und gibt mir Bescheid über WhatsApp. Gut es ist Samstag, so werde ich wahrscheinlich unser das Wochenende hier bleiben.

Ich treffe einen Deutschen der seid 23 Jahren in Marakesch lebt und er lädt mich zum Frühstück ein. Es wird Nachmittag und wir verabschieden uns.

Ich versuche die Maschine anzumachen jedoch geht nichts mehr. Scheinbar habe ich der Batterie zu viel zugemutet. So laufen ich die Tenere an und fahre erst mal ne halbe Stunde durch die Gegend.

Ich halte bei einem Truppel von Essbuden. In der Mitte dieser Buden ist ein Stand mit einer Frau. Die Bedienungen buhlen um meine Gunst, jedoch entscheide ich mich in das kleine von der Frau geführte Lokal zu gehen.

Sie begrüßt mich freundlich geht jedoch ihrer Arbeit fleißig nach.

Die Bedienung kommt und bedient mich. Wir kommen ins Gespräch und wir quatschen ein wenig irgendwann wird das Gespräch tiefer. Um knapp 18 Uhr frag ich ihn nach einem Hotel wobei er meinte komm doch einfach zu meinem Bruder. So fuhren wir in Windeseile hin.

Jedoch verspätete sich der Bruder und ein paar Kinder kamen auf die Steasse und spielten Fussball. Der Bruder hatte den Schlüssel zur Wohnung und so warteten wir. Ich fing an mit den Kindern Bis 22 Uhr auf der Straße zu spielen während der Typ der mich zur Wohnung brachte seinen Bruder holen wollte.

Er kam nicht mehr wieder. Ich schauten immer mal aufs Handy bis eine Nachricht kam da er mit seinem Bruder im Krankenhaus sei. Er hätte mit einem Taxi einen Unfall gehabt hat jetzt gleich ne Operation.

Shit so suchte ich zuerst ein Hotel. Jedoch keins wollten mich aufnehmen.

So fuhr ich aus der Stadt um 23 Uhr hinaus um irgendwo außerhalb mein Zelt aufzuschlagen. Um 1 Uhr schaffe ich mein Zelt an einem relativ ruhigen Ort aufzubauen schlagen. Jedoch sind hier kleine Skorpione und andere komische Tiere unterwegs. Ich acht peinlich genau auf alles was ich mache, damit kein Tier mit ins Zelt kommen kann.

Jetzt aber ins Bett

Bis morgen

Lg Franky

Franky
Author: Franky

Franky zu beschreiben wird schwierig. Er ist ein netter, manchmal zu forscher, aber lieber Reisender. Er mag die Einsamkeit genauso wie einen Pulk von Leuten. Er ist sehr aktiv und immer für einen Witz zu haben. Am liebsten treibt er sich in Kiesgruben und auf Motorrädern herum. Er reist gerne in Länder in denen es noch richtige Natur gibt und meidet meistens Großstädte. Er hat eine Rechtschreibschwäche 😉 vergibt ihm das.

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