Lugurien ruft nach uns

Servus Zusammen,

ich bin noch am arbeiten und kann es nicht erwarten endlich um 17:00 Uhr fertig zu sein. Rebecca ist auch schon fertig mit der Arbeit und bereitet die Sachen für unsere Abfahrt vor. Wir werden versuchen in der Nacht einmal durch Italien zu fahren. Um Energie und Geld zu sparen fahren wir die Strecke mit Auto und Anhänger.

Wir schaffen es mit ein paar kleinen Hürden um 20 Uhr los zu fahren. Wir brauchten 9 Stunden um in Susa zu landen. Die Strecken waren leer jedoch mit vielen Nachtbaustellen überseht. Es ist 2:30 auf Donnerstag als wir ankommen.

Da Gran Bosco, unser Campingplatz, noch zu hat überlege ich mir Rebecca an einem sehr schönen Ort aufwachen zu lassen. Also fuhr ich auf den Monte Cenis. Rebecca merkte sogar dösend an den Kurven hoch, dass Sie die Strecke doch von irgendwo her kennt. Wir schlafen bis ca. 9 Uhr und essen erst mal ein Crossaint und einen Kaffee zum Frühstück.

Gestärkt in Geist und Trank fahren wir zum Gran Bosco. Max, der Geschäftsführer von Gran Bosco, hatte noch einen Platz für uns Beide. Wir bauen uns in Ruhe auf und fahren zu zweit Richtung Stella Alpina um zu üben. Da Rebecca noch Anfängerin ist möchte Sie gerne das Gebiet schon mal vorher erkunden.

Mit viel Mut dürfen wir mit Erlaubnis der Eingangswächterin ein paar Serpentinen hinauffahren da die Auffahrt Donnerstags nicht befahren werden darf

Rebecca macht es auf Anhieb grandios. Sie fährt Ihre 1250 GS mit Straßen reifen in einem guten Tempo hinauf. Man merkt richtig das Sie Spaß daran hat.

Wir dankten der Wärterin und verabschiedeten uns wieder. Denn jetzt gehts erst mal zum Essen kaufen. Wir verbringen den Abend in der Pizzeria auf dem Gran Bosco wo ich Max zum Dank ein Bier aus gebe.

Wir hören uns dann morgen wieder

Dein Franky

Franky
Author: Franky

Franky zu beschreiben wird schwierig. Er ist ein netter, manchmal zu forscher, aber lieber Reisender. Er mag die Einsamkeit genauso wie einen Pulk von Leuten. Er ist sehr aktiv und immer für einen Witz zu haben. Am liebsten treibt er sich in Kiesgruben und auf Motorrädern herum. Er reist gerne in Länder in denen es noch richtige Natur gibt und meidet meistens Großstädte. Er hat eine Rechtschreibschwäche 😉 vergibt ihm das.

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