Nach Hause ohne die T7

Servus Zusammen,

nach einer erholsamen Nacht in einem Hotel stehen wir alle auf uns gehen zum Frühstück. Ich rufe den ADAC an und bin Mal wieder nicht wirklich überrascht das ADAC mir sagte ich solle mich doch am besten um alles selber kümmern.

Während wir frühstücken und planen kommt ein alter Mercedes in die Einfahrt gefahren mit Passauer Kennzeichen.

wir Grüßen und werden gegrüßt. Jedoch ist es ein Kroate der Deutsch spricht. Er ist der Chef dieses Hotels. Wir kommen ins Gespräch und merken das er viele Kontakte besitzt. Er macht Vermittlungen von allen Themen und hat sogar mit Arbeitern aus Kroatien das Haus vom Max gebaut. So ein krasser Zufall. Er meinte das er uns helfen möchte.

So verabschiedete ich mich von den Dreien und fuhr mit Tomo im Mercedes zum Motorrad. Dort besprechen wir das das Motorrad in den nächsten Wochen über einen Schieber nach Deutschland geschickt wird.

Der ADAC ist nicht erreichbar obwohl es eine Freigabe für den Rücktransport vom Mechaniker vor Ort geben muss… So hilft Tomo durch seine Kontakte und ruft direkt einen ADAC Kontakt an.

Sie klärt alles und gibt die Freigabe. So werde ich heute mit dem Flixbus nach Hause fahren und die T7 kommt dann später nach.

Ich danke Tomo und setze mich in ein Cafe. Dort warte ich brav bis es 20 Uhr ist. Der Bus kommt natürlich 20 Minuten zu spät. Aber egal ich Schreibe mit Demitry und Burning Feet.

Grad sitze ich schon im Bus und dieser schiebt sich auf der kroatischen Autobahn durch.

Wir hören uns dann morgen wieder.

Dein Franky

Franky
Author: Franky

Franky zu beschreiben wird schwierig. Er ist ein netter, manchmal zu forscher, aber lieber Reisender. Er mag die Einsamkeit genauso wie einen Pulk von Leuten. Er ist sehr aktiv und immer für einen Witz zu haben. Am liebsten treibt er sich in Kiesgruben und auf Motorrädern herum. Er reist gerne in Länder in denen es noch richtige Natur gibt und meidet meistens Großstädte. Er hat eine Rechtschreibschwäche 😉 vergibt ihm das.

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