Barcelona ist nur der Anfang

Ich wache auf und denk mir was ist jetzt los. Der Marokaner steht vor mir … Er brabelt etwas und fängt an sich vor mir hinzu knien. Ahh er will jetzt beten. Ich drehe mich noch Mal um kann jedoch nicht schlafen.

Ich stehe auf und geh als erstes aufs Klo. Dies erweist sich ja jedoch als schwieriger als gedacht. Wir haben raue See und das Schiff wird ein wenig hin und her gerüttelt. Dann kurz anziehen und ich geh aus dem Zimmer um das gesamte Schiff zu erkunden.

Es gibt einiges hier einen Swimmingpool, ein Restaurant, einen Einkaufsbereich sogar einen Bar und Tanzbereich. Jedoch wird dieser nur für die Polizei und marokanische Abfertigung benutzt.

Die Jungs stehen auch jetzt auf. Wir gehen frühstücken jedoch ist das Essen relativ mies. Die kleinen Semmeln sind stein hart. Die Eier ungenießbar. Wir bleiben dann doch bei Wurscht und Käse.

Um 10 Uhr öffnet sich ein neuer Raum und die Polizei kümmert sich um die Einreise nach Marokko. Es gibt zwei Schalter in dem Raum.
Der erste ist für die Personen Einreise. Hier muss wie in Genua ein weißer Zettel ausgefüllt werden. Dieser wird mit dem Reisepass abgegeben und man erhält einen Eintragsstempel.


Danach stellt man sich bei der zweiten Schlange an dort wird das Fahrzeug angemeldet im Land. Man bekommt einen kleinen Ausweis in dem die Daten des Motorrades drinnen stehen. Alles lief super freundlich und lustig ab.

Den restlichen Tag verbringe ich mit Kennenlernen von anderen Passagieren mit der Schwedin und mit unseren Barkeepern. Die Zeit vergeht ganz gut. Bis ich in Barcelona mich von der Schwedin verabschiede. Sie besucht jetzt erstmal ein befreundetes Paar.

Der Abend bringt wieder Biere auf den Tisch und wir sitzen und zusammen, quatschen was das Zeug hält und genießen unsere Zeit.

Wir hören uns dann morgen wieder.

Franky
Author: Franky

Franky zu beschreiben wird schwierig. Er ist ein netter, manchmal zu forscher, aber lieber Reisender. Er mag die Einsamkeit genauso wie einen Pulk von Leuten. Er ist sehr aktiv und immer für einen Witz zu haben. Am liebsten treibt er sich in Kiesgruben und auf Motorrädern herum. Er reist gerne in Länder in denen es noch richtige Natur gibt und meidet meistens Großstädte. Er hat eine Rechtschreibschwäche 😉 vergibt ihm das.

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