Das Elefantentreffen 2024: Von Schlammschlachten und idyllischem Camping

Nachdem der Abend gut verlief – wir saßen ums Feuer und quatschten mit Leuten – war das Aufstehen am nächsten Tag sehr angenehm. Die Nacht war nicht zu kalt und wir mummelten uns im Zelt gemütlich zusammen.

Es gab wieder Frühstück, lecker gekocht zusammen mit unserem Metzger und mir. Eierspeise mit Würschteln und Semmel mit Kaffee. Die natürliche fleischlastige Ernährung auf dem Elefantentreffen ;).

Einige versuchten herauszufahren und so begann ich ab 10 Uhr den Leuten zuerst zu helfen wieder aus dem Kessel zu kommen, und am Ende fuhr ich die Karren selber raus, nachdem einige nicht selber mehr Hinaus kamen. An der oberen Kurve Richtung dem Holzverkauf standen Italiener die immer mehr zuschauten wie ich eine nach der anderen Maschine aus dem Kessel fuhr und nach der 3. Maschine wurde ich tatkräftig angefeuert.

Ich fuhr in der Früh noch schnell zum Einkaufen und besorgte “Nasigoreng” und Wurscht, Käse und Getränke um meinen Teil auch dazu beizutragen 😉

Am späten Nachmittag verabschiedeten sich auch aus unserer Truppe ein paar Leute. Michi fuhr leider heute auch ab. Aber es war Mega cool das Du dabei warst.

Kathi wurde von Rebecca mit der GS nach Passau gefahren und zum Zug gebracht. Ihr Freund fuhr mit der Maschine nachhause. Wir verabschiedeten uns von den Nachhause-Fahrern und genossen immer mehr die Stille des Tages.

Am Abend wurden wir dann von den Italienern eingeladen zum saufen, Spagetti und dem Wildschwein das Sie einfach im Feuer gebraten hatten.

Total betrunken brachten wir uns dann ins Zelt. Morgen ist Abfahrtag also sollte man früher schlafen gehen um dann wieder fahrtüchtig zu sein.

Wir hören uns dann morgen wieder

Dein Franky

Franky
Author: Franky

Franky zu beschreiben wird schwierig. Er ist ein netter, manchmal zu forscher, aber lieber Reisender. Er mag die Einsamkeit genauso wie einen Pulk von Leuten. Er ist sehr aktiv und immer für einen Witz zu haben. Am liebsten treibt er sich in Kiesgruben und auf Motorrädern herum. Er reist gerne in Länder in denen es noch richtige Natur gibt und meidet meistens Großstädte. Er hat eine Rechtschreibschwäche 😉 vergibt ihm das.

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