Polizei verhindert die Auffahrt zur Stella Alpina

Servus Zusammen,

früh morgens liegen Rebecca und ich eingemummelt und kuschelnd im Dach Zelt. Man hört schon von außen, dass es regnet. Heute soll es auf die Stella Alpina gehen und somit stehen wir auf und ich quatsche mit meinen Informationsquellen was möglich ist und was nicht.

Der Stand am Morgen ist so das die Polizei am Kreisverkehr die Einfahrt zum Sommeiller für nicht Anwohner sperrt über das ganze Wochenende. Zudem fuhren,in der Nacht vom Donnerstag auf Freitag, ein paar Biker schon hoch und campierten dort. Leider verstarb ein Local der zum Refugio gehört hat in der Nacht durch einen Unfall.

Soweit wir herausfinden konnten war die Person noch sehr jung und war im betrunkenen Zustand am Fluss gewesen. Hier schlug er sich den Kopf an einem Stein an und blieb mit dem Gesicht im Fluss liegen. Dies wirft natürlich ein schlechtes Licht auf die Stella Alpina. Jedoch glaube ich, dass wenn mehr Personen dort oben da gewesen wären, wäre dieses Unglück nicht passiert.

Ich telefoniere noch mit Amadeus TV. Ihr kennt Ihn er ist Elefant 1 auf dem Elefantentreffen. Wir entschließen uns Präsenz zu zeigen um der Stadt zu zeigen das wir dieses Event ernst nehmen. So fahren wir zu der Einfahrt und danach setzen wir uns in ein Cafe um den Status abzuchecken und zu planen.

Im Cafe finden wir schon einige Italiener, Österreicher und Engländer welche genau wie wir von der Polizei abgeblockt werden. Es werden immer mehr Leute und wir entscheiden uns auf der Assietta zu übernachten.

Also fahren wir erst mal was essen und drücken uns einen Burger rein. Dort treffen wir unsere Schweizer Freunde welche mit auf die Assietta Kammstraße kommen wollen. Wir sind zuerst noch zu viert jedoch teilen wir uns dann nach den ersten 1km dann auf. Wir verabreden uns bei den Doppelkreuzen um dort zu campieren.

Die Strecke ist matschig und datschig von den letzten Tagen Regen. Jedoch macht Rebecca die erst zum zweiten mal jetzt Offroad fährt und das auch noch mit Straßenreifen und einer 1250er GS unterwegs ist sehr gut. Klar bleibt der ein oder andere Hinfaller nicht aus, aber sie meistert die Strecke mit Bravur.

An den Kreuzen angekommen sind wir leider allein. Die Schweizer sind wahrscheinlich weiter gefahren. Jedoch lernen wir dort Dakmar und Ihren Bekannten kennen und ratschen ein wenig miteinander. Die Unterhaltungen sind sehr gut jedoch müssen Sie weiter und wir überlegen wo wir unser Zelt aufbauen. In der Sekunde wo wir abpacken wollen, zieht hinter uns eine sehr schwarze breite Wolke auf die Assietta zu. Wir sehen einen rießigen Blitz mit einem Donner der einen das Mark erben lässt.

Wir können nicht hier bleiben wir müssen hier weg! Wir sitzen auf und fahren wieder die selbe Strecke zurück.

Aber zu spät 20 Sekunden später fallen Eiskörner mit Größe von 5 Cent Stücken auf uns nieder. Jeder Kontakt schmerzt wie eine Pistolenkugel. Ich bleibe hastig neben einem Baum stehen, und reiße Rebecca von Ihrer Maschine. “Wir müssen da runter!” So versteckten wir uns in dem Baum bis der Hagel nach ließ.

Wir fahren weiter. Der Weg wird zur Rutschpartie, da der Regen und der Hagel nun aus der Strecke eine Schlammmasse erstellte. Nach einer Zeit kommt von hinten eine Africa Twin. Wer sollte es anderes sein als Michi. Welcher uns auf die Stella begleiten wollte. Er hat uns gefunden und so fuhren wir gemeinsam die Assietta zurück auf die Straße.

Jetzt hieß es erst mal auf Gran Bosco und duschen. Wir verbrachten den Abend dann auf der Veranda der Pizzaria von Gran Bosco wo wir uns an allen Tischen gut unterhielten.

Bis Morgen

Dein Franky

Franky
Author: Franky

Franky zu beschreiben wird schwierig. Er ist ein netter, manchmal zu forscher, aber lieber Reisender. Er mag die Einsamkeit genauso wie einen Pulk von Leuten. Er ist sehr aktiv und immer für einen Witz zu haben. Am liebsten treibt er sich in Kiesgruben und auf Motorrädern herum. Er reist gerne in Länder in denen es noch richtige Natur gibt und meidet meistens Großstädte. Er hat eine Rechtschreibschwäche 😉 vergibt ihm das.

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