Enduro am Lago Nero und Lago Colori aber am Abend wird auf Jafferau geballert

Servus Zusammen,

wir standen auf und aßen erst mal in einem wundervollen Sonnenschein Frühstück zusammen mit unseren Nachbarn. Michi hat in der Nacht sogar Wölfsheulen und Hundebellen gehört. Jedoch ist das Camp gut abgeriegelt und somit sicher.

Wir besprachen uns ein wenig wo es heute hingehen soll. Ich wollte sehen ob Michi und Rebecca die etwas schwerere Route auf dem Lago Nero zurecht kommt. Sie ist im Denzel eine 3-4.

Wenn Du nicht weisst was die Denzel Skala ist findest Du hier eine Beschreibung

Also fuhren wir los und hatten viel Spass zusammen während wir zum Lago Nero fuhren. Rebecca und Michi machten einen echt guten Ritt über die schon schwere Strecke.

Sie konnten aber nicht aufhören sich gegenseitig das Reingeschaut-Spiel zu geben und hatten echt ne Menge Spass.

Wir fahren jetzt über den härteren Bereich und nähern uns dem Lago Colori. Beide schaffen es mit Bravour dort hinauf zu fahren und die Umgebung zu genießen. Wir fahren eine kleine Skipiste öfters mal hinauf und üben uns an den Hügeln. Ich bin mal wieder am über die Huckel springen dabei.

Es geht nun die Skipiste hinunter und wir überlegen noch zum Col de Jafferau zu fahren. Dies ist schon ein schwereres Stück zu fahren. Rebecca und Michi kehren nach ein paar Kehren um. Es war zu viel. Denn die Strecke ist nicht einfach. Vorallem je weiter man zum Fort kommt wird es echt schwer.

Martin sieht mich an dem unteren Fort an Ihm vorbeifahren. Er steigt auf seine BMW und ballert mir hinterher. Ein paar km danach holt er mich ein und wir fahren zusammen auf den Jafferau.

Wir verbringen ein wenig Zeit miteinander und fahren öfters mal rauf und runter. Irgendwann entscheiden wir uns zusammen mit seinem Kumpel zurück zu fahren auf den Campingplatz.

Auf dem Heimweg merkte Martin das sein Reifen Luft verliert. Wir teilen uns unten im Ort und treffen uns dann unten am Campingplatz.

Dort verbringen wir einen schönen Abend.

Bis Morgen
Dein Franky

Franky
Author: Franky

Franky zu beschreiben wird schwierig. Er ist ein netter, manchmal zu forscher, aber lieber Reisender. Er mag die Einsamkeit genauso wie einen Pulk von Leuten. Er ist sehr aktiv und immer für einen Witz zu haben. Am liebsten treibt er sich in Kiesgruben und auf Motorrädern herum. Er reist gerne in Länder in denen es noch richtige Natur gibt und meidet meistens Großstädte. Er hat eine Rechtschreibschwäche 😉 vergibt ihm das.

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