Nächste Herausforderung Singletrial-Steilabhang

Wir stehen wie immer früh auf. Kaffee und etwas zu essen stellen wir uns in unsere Mägen. Natürlich ist das Cafe am Morgen nicht offen und so müssen wir unsere Sachen benutzen. Nach dem Frühstück fahren wir direkt auf den TET wieder auf und gelangen an ein Bahngleis.

Hier fährt genau wo wir unter einem Baum kurz vor der Sonne Schutz suchen eine Transport Bahn vorbei und wir winken. Er lässt das Horn an uns vorbei wehen. Einfach cool.

Wir kommen in einen Singletrail der stark Bergab geht. Die Steine sind riesig und lose. Rebecca braucht einige Minuten um dort runter zu fahren aber arbeitet sich zuerst vorsichtig und dann immer schneller den Berg hinab. Unten angekommen sind aber alle Drei ganz schön geschafft.

Es ist auch fast 13 Uhr und wir haben noch nicht Mittag gemacht. So entscheide ich das wir in ein nahes Restaurant gehen um was zu essen. Das dann zu war. Dann das nächste sollte eine Burg sein. Die macht aber erst um 18 Uhr auf…. Nach weiteren 3 Restaurants fahre ich in eine Einkaufspassage wo wir Fastfood in uns reindrücken und dann noch uns einen Kaffee und ein Eis gönnen.

Wir fahren weiter und der TET bringt uns auf einer Serpentinenstraße zum Straßen fahren. Ich sehe immer wieder in den Kehren das ein Waldpfad quert irgendwann bleib ich stehen und sag den anderen Sie sollen auf der Straße bleiben denn ich fahr quer hoch.

Ich fuhr leider einmal falsch und Endete an einem Steilhang in ein Dead End. So drehte ich um und beim einbiegen auf den richtigen Weg fiel Sie mir um. Schlussendlich linker Spiegel kaputt und rechter Spiegel lose… Die anderen hatten in der Zeit umgedreht und fuhren auch diesen Weg nun hinauf. Wir mussten dann noch ein paar Äste zusammen sägen damit die Weiterfahrt möglich war.

Weiter gings auf der Straße und danach wieder über Offroad. Es war so unfassbar heiss das ich versuchte einen Campingplatz zu finden. Der nächste war ein Hippi Campingplatz.

Kurz vor dem Campingplatz lag ein Junge / Mädchen mit blauen Haaren auf dem Boden an einer Bushaltestelle. Ich hielt sofort an. Rebecca, Max und Michi schützen die Person vor der Sonne. Sie hatte ein Krankhausarmband mit Name und Adresse an. Somit scheint es ein Krankenhauspatient zu sein. Michi holte eine Person die kroatisch sprach und diese alarmierte den Krankenwagen. Ich sprach die Person an und sie sprach zu mir zurück. Soweit ich es verstand kam Sie aus der psychiatrischen Klinik und will zu seiner Mutter. Auch diese verständigte die Dame.

Als die Mutter und der Krankenwagen da waren verließen wir die Gruppe und fuhren weiter zum Campingplatz. Sie gewährte uns eine Nacht zu campieren.

Sie produzieren eigenes Brot, Käse und Wurscht. Alles super lecker. Kann man nur empfehlen. Nach einem guten Essen gehen wir alles früh zu Bett.

Bis morgen

Dein Franky

Franky
Author: Franky

Franky zu beschreiben wird schwierig. Er ist ein netter, manchmal zu forscher, aber lieber Reisender. Er mag die Einsamkeit genauso wie einen Pulk von Leuten. Er ist sehr aktiv und immer für einen Witz zu haben. Am liebsten treibt er sich in Kiesgruben und auf Motorrädern herum. Er reist gerne in Länder in denen es noch richtige Natur gibt und meidet meistens Großstädte. Er hat eine Rechtschreibschwäche 😉 vergibt ihm das.

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