Die Anfahrt auf die Malle Mutor Rallye

Servus Zusammen,

es ist endlich so weit. Ich fahre heute los auf das Rennen. Es geht heute von Passau soweit es mir möglich ist Richtung Rimini. Nach der Weiterbildung bei der 4p setze ich mich in den voll bepackten Skoda und ziehe mein kleines Schneckenhaus auf dem die T7 verzurrt ist hinter mir her durch Österreich.

Ich besorge mir noch Wasser, was zu Essen und die Vignette und zische los. Es wird langsam Nacht und der Nebel fängt an. Es ist teilweise so schlimm auf den kleinen Landstraßen Richtung Rosenheim das ich nicht mehr als 50m Sicht habe.

Endlich auf dem Brenner angekommen und noch in AT getankt geht es in Sterzing von der Autobahn ab. Ich bin total fertig. Es ist knapp 23 Uhr und ich habe am Vortag schon um 3 Uhr im Auto gesessen so das ich rechtzeitig in Passau für die Weiterbildung war.

So stelle ich den Hänger einfach auf den Stadtplatz von Sterzing und hau mich hinten in das Dachzelt. Klar war ja das ich direkt neben der Bahnstrecke nächtige… Ich wache so gegen 4 Uhr auf und fahre weiter. Jetzt gehts darum endlich im zweiten Zug in Rimini anzukommen.

Ich schaffe es irgendwie total gerädert um 10 Uhr vor meinem Hotel zu stehen.

Ich darf sogar beim Chef auf dem Parkplatz mich stellen und meine gesamten Sachen ausbreiten. So trockne ich das Zelt und fahre ein wenig zur Veranstaltung.

Dort gibt es erstmal ein kleines Frühstück mit Kaffee, Cola und einem Crossant.

Die Cola wird am Strand getrunken und dann mit Sand gefüllt. So nehme ich Sie wieder mit nachhause.

Ich helfe noch ein wenig vor Ort beim Aufbau und gehe dann zu einer Bar wo ich eigentlich Birrabong (einen Fahrer für die Rallye) treffen sollte. Leider hatte er keine Zeit so aß ich alleine in dem Restaurant Bounty Rimini. Ein sehr geiles Restaurant. Mit echten Vögeln und ner mega Einrichtung.

Ich gönne mir einen fetten Burger und total überfressen gehe ich ins Hotel und schmeiss mich ins Bett. Jetzt ist einfach die Luft raus.

Wir hören uns morgen wieder

Liebe Grüße

Dein Franky

Franky
Author: Franky

Franky zu beschreiben wird schwierig. Er ist ein netter, manchmal zu forscher, aber lieber Reisender. Er mag die Einsamkeit genauso wie einen Pulk von Leuten. Er ist sehr aktiv und immer für einen Witz zu haben. Am liebsten treibt er sich in Kiesgruben und auf Motorrädern herum. Er reist gerne in Länder in denen es noch richtige Natur gibt und meidet meistens Großstädte. Er hat eine Rechtschreibschwäche 😉 vergibt ihm das.

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