Malle Mutor Rallye begeisterte Enduristen strömen auf die Veranstaltung

Servus Zusammen,

heute beginnt es nun. Ich bin schon früh vor Ort obwohl das Event erst um 12 Uhr beginnt helfe ich noch bei den letzten Vorbereitungen. Es ist sonnig und jeder ist gut drauf.

Langsam trudeln auch die ersten Starter ein. Um 12 Uhr trudelt auch Marcel und sein Freund ein und wir entladen erstmal die Maschinen. Marcel hat einen abgefahrenen Reifen drauf und die Hinterradbremse ist echt wenig. Schauen wir mal ob das durch die technische Prüfung geht.

Wir laufen ein wenig auf dem Gelände rum und unterhalten uns mit vielen Leuten bis wir dran sind für die technische Abnahme. Ich fahre auf die Parking Area nach der technischen Abnahme. Alles kein Problem. Marcel sollte noch einen neuen Reifen aufziehen und so gehen wir zu Bridgestone und die ziehen Ihm einen sehr geilen Enduroreifen auf. Sie machen für einen 10er mehr sogar noch seine Hinterradbremse. Also jetzt ist alles toppi.

Der Tag verläuft bei guten Gesprächen und dem begutachten der ganzen umgebauten Motorrädern.

Um 17 Uhr ist die Eröffnungsrede in der allen gedankt wird und sogar der Bürgermeister der Stadt Rimini sein Wort erhebt und sich freut das so viele Motorradbegeisterte hier dabei sind.

Um 18:30 geht es weiter im Programm und wir bekommen die Einweisung für die Tage.
Bei der Fahrerbesprechung geht es heiss zu und es es ist teilweise sehr laut. Es wird mitgeteilt das das Roadbook und die GPX Daten sich noch mal verändern da die Wetterbedingungen in den letzten Tagen die Strecke schwieriger gemacht haben.

So wurde kleine Aspekte ausgetauscht. Nach der Ansprache die sehr lange dauerte, besorgte ich mir noch mal das neue Roadbook und entschloss mich um 21 Uhr dann ins Hotel zu gehen.

Es braucht ja noch ein wenig Arbeit 😉 Zudem hab ich mir noch einen Döner gegönnt. Mit einem Döner in der einen Hand und mit dem Tablet in der anderen ging es darum die Strecken anzupassen.

Gute Nacht wir sehen uns dann morgen am ersten Renntag

Liebe Grüße

Dein Franky

Franky
Author: Franky

Franky zu beschreiben wird schwierig. Er ist ein netter, manchmal zu forscher, aber lieber Reisender. Er mag die Einsamkeit genauso wie einen Pulk von Leuten. Er ist sehr aktiv und immer für einen Witz zu haben. Am liebsten treibt er sich in Kiesgruben und auf Motorrädern herum. Er reist gerne in Länder in denen es noch richtige Natur gibt und meidet meistens Großstädte. Er hat eine Rechtschreibschwäche 😉 vergibt ihm das.

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